Worte
als Weckruf,
als Widerstand,
als Waffe,
oftmals wertlosWorte
der Liebe –
so leicht,
so lustvoll,
so lebenswert –
so leichtfertig vergessen.Worte der Liebe –
der lustvolle Weckruf der Lebendigkeit.
(Jacques LeLoup)
Worte
als Weckruf,
als Widerstand,
als Waffe,
oftmals wertlosWorte
der Liebe –
so leicht,
so lustvoll,
so lebenswert –
so leichtfertig vergessen.Worte der Liebe –
der lustvolle Weckruf der Lebendigkeit.
(Jacques LeLoup)
Sonntags zwinge ich mich zur Ruhe. Sonntags schaue ich, wie es verflossenen Bändern geht, die es einst zwischen mir und der Sonne gab. Bänder, die Wärme und Geborgenheit gaben. Viel zu kurze Momente, brutal beendet, singen eine ewig zu vermissende Melodie. Ich dämpfe die Melodie und gehe der Sehnsucht nach. Was macht sie? Wie geht es ihr? …weiter lesen…
Die Wut, sie brüllt als wolle sie
alles unter ihrer Wucht zerschmettern,
Die Angst, sie kreischt und will nur
Trost und Geborgenheit. …weiter lesen…
Ich bekam ein Geschenk,
Erwärmend und mächtig,
Erlösend, erhebend
und verwirrend zugleich. …weiter lesen…
Der Mond – er sieht mich klagend an
und fragt: „Warum ist sie gegangen?“
„Vielleicht… Vielleicht weil der Mensch
der Mensch ist.“
Der Mond lächelt und sagt:
„Dann steh doch auf und sei etwas anderes.“ …weiter lesen…
Ich sehe Dich
in meinen Gedanken
in meinen Gefühlen
in meinen Erinnerungen …weiter lesen…
Mein Buch ist nun erschienen. Als Druckausgabe bei Amazon und als eBook auf unterschiedlichen Plattformen.
Ich spüre es noch,
wie wir dieses Wort füllten
– mit Zärtlichkeit und Liebe.
Wir nahmen dem Wort
alles Negative und füllten
es neu mit unseren Gefühlen
für uns.
Ich erinnere mich,
wie Du zärtlich
geflüstert hast:
„Lass uns ficken!“
Es versetzte uns in
zärtliche Verzückung.
Ich erinnere mich,
wie wir spürten,
wie wir waren.
Wir waren so zärtlich, so intensiv.
Ficken.
Nun drängt es sich wieder
in seiner alten Bedeutung auf.
Es wird belanglos –
wie es einst war –
geprägt von reiner Körperlichkeit.
Es verliert seine Zärtlichkeit,
es verliert seine Liebe.
Es verliert unsere Liebe.
Ich will das nicht.
Ich will doch nur Dich.
ist verdammt viel los.
aber ich bin allein.
einsam.
einsam in der welt meiner gedanken.
Deine Nähe gab
Gelassenheit.
Deine Nähe gab
Trost und Geborgenheit.
Deine Nähe
bedeutete alles für mich. …weiter lesen…
Zu mir
sagtest du
„Liebe ist Liebe für immer“
Zu anderen
sagtest du
„Ewigkeit kann eine Sekunde sein“
Ich hoffe,
Dein Augenblick mit mir
war schön
für Dich.
In mir
klingt die Liebe nach.
Sie quält.
Ewigkeit.
zu alt
zu fett
zu kalt
zu egozentrisch
zu selbstbeschränkt
zu…
du bist mir einfach zu…
ich musste das sagen
weil ich dich liebe
Die Seite ist seit ein paar Tagen online. Ich bin recht froh, dass ich meine Texte nach und nach online stellen werde. Ich hätte den Texten gegenüber ein schlechtes Gewissen gehabt, wenn ich sie im Datennirwana hätte verschwinden lassen. Sie haben sich viel Mühe gegeben, aus meinen Gedanken „auf Papier“ gebracht zu werden.
Große Worte sind es nicht – es sind emotionale Worte.
jeden Tag nach Gründen,
Dich nicht zu lieben,
Dich zu vergessen
jeden Tag nach Gründen,
endlich
einmal glücklich zu sein
jeden Tag finde ich
nur Gründe …weiter lesen…
stehe ich im treppenhaus
blicke ich hinab
und denke, du kommst
hoch zu mir. …weiter lesen…
Es explodiert. Es explodiert täglich.
Emotionen – Zuneigung, Liebe, Zärtlichkeit, aber auch Wut, Angst, Trauer. Explodieren ist vielleicht der falsche Ausdruck. Es sind viele Kollisionen im Kopf.
Die Gedanken ans Notwendige brechen immer wieder dazwischen. Ein ständiges Chaos, das beherrscht werden will. Dann ist aber das Chaos kein Chaos mehr.
Chaos ist ein Teil meiner Selbst. Chaos ist anstrengend.
Nicht das Chaos Zuhause, sondern das Chaos im Kopf. Nennen wir es doch “Chaos Zuhause im Kopf”. …weiter lesen…